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Cerealis verfolgt mit Anbauweise und Vermarktung folgende Ziele:

  • Die ökonomische und soziale Nachhaltigkeit unter Einbeziehung einer umweltgerechten Produktion.
  • Qualitäten nach Verbraucheranspruch und Verarbeitervorgabe.
  • Verantwortung aus dem Wissen um Abläufe und Grenzen einer Erzeugung vom Nahrungs- und Futtermitteln bei unterschiedlichsten natürlichen Bedingungen von Boden und Witterung.
  • Nutzung der natürlichen Leistungskraft von Getreidesorten.
  • Qualitätsfeststellung in neutralen anerkannten Labors.
  • Anwendung modernster Technik für nachhaltige Bodenfruchtbarkeit.

Neuigkeiten der UFOP

UFOP - Perspektivforum 2022 in Soest Ackerbau hat Zukunft?! - Anpassungsbedarf und - optionen infolge der GAP-Reform sowie gestiegener Preise und Kosten
UFOP – Perspektivforum 2022 in Soest Ackerbau hat Zukunft?! – Anpassungsbedarf und – optionen infolge der GAP-Reform sowie gestiegener Preise und Kosten

Berlin, 16 .0 8 .2022 – Rückblickend stellt sich die Frage nach der Zukunft des Ackerbaus seit mindesten 30 Jahren. 1992 legte Agrarkommissar MacSharry die Vorschläge zur ersten Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik vor. Verglichen mit der aktuellen Beschlusslage haben sich die Rahmenbedingungen fundamental geändert. Sie werden Gegenstand der Diskussionen auf dem diesjährigen UFOP – Perspektivforum am 22.09.2022 sein.


Die Flächenstilllegung ist heute , bei erheblich niedrigeren Direktzahlungen, eine Umweltmaßnahme, ergänzt um eine Vielzahl von Auflagen bzw. Konditionalitäten aus dem Ordnungsrecht, die sich direkt auf die Ertragshöhe auswirken . Oben drauf kommt die Farm – to – Fork – Strategie mit starren Vorgaben zur Senkung des Einsatz es von Pflanzenschutzmittel und zur Reduzierung der Nährstoffüberschüsse durch Senkung des Düngermitteleinsatz es . Durch den Klimawandel und den Krieg in der Ukraine ist der Ackerbau sowohl als Instrument für den Klimaschutz als auch in seiner internationalen Verantwortung für die Ernährungssicherheit herausgefordert . Gerade jetzt ist die Landwirtschaft auf deutliche und vor allem verlässliche Signale und Rahmenbedingungen angewiesen.

Diesen Herausforderungen widmet sich Panel 1 des UFOP – Perspektivforums, das am 22. September 2022 an der Fachhochschule Südwestfalen in Soest statt findet.

Neue Umweltschutzauflagen und EU – Förderkulissen, teure Produktionsmittel und steigende Produktpreise: Wie soll der Ackerbau reagieren?

– Aus Sicht des Deutschen Bauernverbandes: Udo Hemmerling, stellvertretender Generalsekretär des DBV

– Aus betriebswirtschaftlicher Sicht: Prof. Dr. Reimer Mohr, Fachhochschule Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft

– Aus der Sicht der Wissenschaft: Prof. Dr. Henning Kage, Universität Kiel, Abt. Acker – und Pflanzenbau, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

– anschließend Podiumsdiskussion

Dem Auftrag der Satzung folgend, ist die Union zur Förderung von Oel – und Proteinpflanzen geradezu verpflichtet , unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht nur die Produktionstechnik zu optimieren, sondern auch neue und in der Wertschöpfung ergänzende Absatzperspektiven zu entwickeln. Ölsaaten und​ Hülsenfrüchte leisten bzgl. der Ressourcennutzung einen ganzheitlichen Beitrag zur Sicherung der Ernährung von Mensch und Tier. Dieser Ansatz wird in der Agrarpolitik aber nicht gelebt, sondern von einer kontraproduktiven Tank – /Trog – und Teller – Diskussion durchkreuzt. Strategien und Ziele können nur gemeinsam entwickelt werden . Diesem Grundsatz folgend hat die UFOP mit ihrem ExpertInnennetzwerk die „ 10 + 10 “ – Strategie entwickelt . Regional in der Europäischen Union produzierte Ölsaaten und Leguminosen sind bedeutende Proteinquellen und damit zugleich „Leitkulturen“ einer nachhaltig und vielfältig ausgerichteten sowie entwaldungsfreien Wertschöpfungskette.

In Panel 2 sollen die Anbau- und Wertschöpfungspotenziale aufgezeigt werden und der Beitrag zur Resili enz der um d iese Kulturarten erweiterten Fruchtfolgen. Letzteres schließt auch die monetär zu bewertende Ökosystemleitung ein.

Die 10+10 – Strategie der UFOP als Impulsgeber: Wie kann der Ackerbau agieren?

– Zum Anbaupotenzial: Dr. Manuela Specht, UFOP e. V.

– Über das Verwertungspotenzial in der Tierfütterung: Prof. Dr. Gerhard Bellof, Hochschule Weihenstephan

– Triesdorf, Fachbereich Nachhaltige Agrar – und Energiesysteme

– Beitrag zur Resilienz und Klimaschutz durch Ölsaaten und Leguminosen Prof. Dr. Tanja Schäfe r, Fachhochschule Südwestfalen, Fachbereich Agrarwirtschaft

– anschließend Podiumsdiskussion

Die Veranstaltung richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter der Landwirtschaft, Agrarwirtschaft und Ernährungsbranche, an Ministerien, Behörden und Ämter sowie an Hochschulen, Forschungsinstitute und Verbände. Ausdrücklich sind auch „Praktiker“  wie Landwirtinnen und Landwirte des Landhandels und BeraterInnen des Landwirtschaftssektors eingeladen. Die UFOP heißt gerne Doktoranden, Studierende und Auszubildende herzlich willkommen. Die Teilnahme am Perspektivforum 2022 in Soest ist kostenlos, allerdings ist die Teilnehmerzahl begrenzt.

Programm und Anmeldung unter:

https://www.ufop.de/ufop – der – verband/ufop – perspektivforum/perspektivforum/forum22/


Ölsaaten Forum 2022 – Marktversorgung trotz Krisensituation gesichert?!

Berlin, Bonn, 15.0 8.2022. Das Ölsaaten Forum 2022 steht in diesem Jahr im Zeichen des russischen Angriffs auf die Ukraine sowie der Auswirkungen auf Märkte und Versorgung. Ein spannendes interdisziplinäres Programm und viel Raum für Diskussionen bieten die Möglichkeit, gemeinsam die aktuelle Lage zu bewerten und Perspektiven zu beleuchten.

Viele Faktoren bestimmen die globale Nachfrage- und Angebotsentwicklung bei Ölsaaten. Die unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen des Krieges in der Ukraine sind weltweit spürbar. Blockierte Exporthäfen, Treibstoff- und Personalmangel, Probleme bei der Bestellung der Felder und die offene Frage: Sind Ernte, Transport und Aussaat unter diesen Bedingungen überhaupt möglich? Diese Schwierigkeiten können zu starken Preisschwankungen führen – weltweit.

Mit welchen Risiken und Folgen sehen sich die an der Warenkette beteiligten Unternehmen bis hin zum Lebensmittelhandel konfrontiert? Wie sind “Hamsterkäufe” zu erklären? Welche Konsequenzen können aus dem Verbraucherverhalten gezogen werden? Was kann und muss getan werden, um Versorgungsengpässe zu verhindern? Wie geht es weiter angesichts der Unsicherheiten und der Bedeutung der Ukraine für die Marktversorgung mit Ölsaaten, Futtermitteln und Speiseölen für die Europäische Union? Welche Entwicklungen des Verbraucherverhaltens sind zu beobachten und zu erwarten? Welche Rolle spielen Proteine aus Ölsaaten für die künftige menschliche Ernährung?

Im Ölsaaten Forum 2022 werden diese Fragen am Vormittag unter anderem von der Bundestagsabgeordneten Peggy Schierenbeck, Professorin Dr. Sophie Hieke, Europäisches Informationszentrum für Lebensmittel und Michael Koch, AMI Agrarmarkt Informations-GmbH thematisiert. Zum Zeitpunkt der Tagung ist die Ernte auf der Nordhalbkugel abgeschlossen. Als Grundlage für die Bewertung und Diskussion werden Wienke von Schenck, AMI Agrarmarkt Informations-GmbH und Inken Callsen, ADM eine aktuelle Bestandsaufnahme präsentieren.

Auch die derzeitige Debatte über die zukünftigen förderpolitischen Rahmenbedingungen für Biokraftstoffe verunsichern die europäische Landwirtschaft, die Ölsaatenbranche sowie insbesondere die Biokraftstoffindustrie europaweit. Hohe Rohstoffpreise sind gut für die Landwirtschaft, führen aber zu einer Neujustierung von Biokraftstoffen aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Rapssaaten, Sojabohnen und Sonnenblumenkernen. Eine Bestandsaufnahme der Förderkulisse in Deutschland infolge der aktuell diskutierten Anpassung der Obergrenze für Biokraftstoffe aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen ist Basis für eine “Folgenabschätzung”. Dazu werden Dr. Claus Keller, S&P Global und Maximilian​Grey, Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e. V., vortragen. Der Blick auf den Klimaschutz im Verkehrssektor wird dabei eine wichtige Rolle spielen.

Neben innovativen Anwendungen der Proteine aus Ölsaaten in der Humanernährung werden im Ölsaaten Forum 2022 am Nachmittag zusätzliche Einsatz- und Absatzperspektiven für Pflanzenöle beleuchtet. Professor Dr. Harald Gröger, Universität Bielefeld, liefert Einblicke in die Welt der Oleochemie und eröffnet Perspektiven zur künftigen Nutzung pflanzlicher Öle zur Substitution fossiler Öle.

Das Ölsaaten Forum 2022 findet am 16. September 2022 im Rahmen der Weltleitmessen drinktec 2022 und oils+fats 2022 auf dem Gelände der Messe München statt. Das Forum wird als hybrides Format durchgeführt, Teilnehmer und Journalisten können sich online zuschalten oder persönlich dabei sein. Der Eintritt zu den Messen ist im Preis inbegriffen. Das Forum wird von der Messe München unterstützt.

Hinweis: Das Ölsaaten Forum 2022 erfüllt keinen kommerziellen Zweck. Der erzielte Überschuss wird für humanitäre Projekte in der Ukraine gespendet.

Mehr zum Ölsaaten Forum 2022:

https://www.ami-akademie.de/events/details?tx_cartevents_events%5Bevent%5D=217&cHa sh=c6204100744df54ea88cd3c5fa8cc83d



Unsere Aufgabe:

Norddeutsche Mühlen und Mischfutterhersteller benötigen zur Herstellung von Spitzenbackwaren Getreide mit unterschiedlichen Qualitäten, da auch die Anforderungen  von z.B. Bäckereien sehr unterschiedlich sind. Cerealis ist mit seiner Vielzahl von Landwirten  in vielen Regionen Norddeutschlands in der Lage, diesen Wünschen nachzukommen. Mit Hilfe unserer Qualitätsdatenbank  können wir der Mühle „auf Knopfdruck“ die gewünschte Getreidepartie hinsichtlich definierter Inhaltsstoffe liefern. Dies ist uns möglich, da uns unsere Landwirte ein umfangreiches Datenmaterial  der eingelagerten Getreidepartien zur Verfügung stellen. Die Cerealis Landwirte verstehen sich als Partner der Verarbeitungsunternehmen , die ganzjährig mit Getreide bedarfsgerechter Qualitäten versorgt werden.

Unsere Produkte:

Hier eine Auswahl unserer qualitätskontrollierten Produkte. Die Produktion erfolgt stets im Einklang mit der Natur und eine Zertifizierung wird auf Wunsch natürlich auch ausgestellt.

WEIZEN

MAIS

RAPS

Roggen

Hartweizen

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